CAB-Etikettendrucksysteme

Annina Schopen,

Schnittstelle für Robotikanwendungen

Cab hat digital eine Schnittstelle modelliert, die die Etikettendrucksysteme der aktuellen Generation unmittelbar in Automations- und Roboterlösungen einsetzbar machen soll.

Smarte Systeme und Komponenten, die mit eingebetteten Prozessoren, Sensoren und Netzwerktechnik Prozesse erledigen: Cab, Hersteller von Etikettendrucksystemen, verfolgt dieses Konzept nach eigenen Angaben schon seit vielen Jahren. Die Entwicklung, Produktion und kaufmännischen Prozesse seien darauf ausgerichtet. Nun hat Cab digital eine Schnittstelle modelliert, die die Etikettendrucksysteme der aktuellen Generation unmittelbar in Automations- und Roboterlösungen einsetzbar machen soll.

Cab hat eine Schnittstelle modelliert, die die Etikettendrucksysteme in Automations- und Roboterlösungen einsetzbar machen soll. © CAB

Hierzu werden die Cab-Drucker in die Xito-Software des Ulmer Startups Toolify eingebunden. Die Drucker seien dadurch mit anderen Modulen aus dem Xito-Baukasten kompatibel. Die Einpassung individuell in Prozesstechnik sei kostengünstig realisierbar und per Plug-and-play, also minimalem Aufwand, möglich, gab das Unternehmen bekannt. „Mit Xito lassen sich einzelne Module um bis zu 30 Prozent schneller entwickeln und Roboter bzw. Anwendungen um bis zu 95 Prozent effizienter umsetzen“, sagt Roman Schnider, Leiter Softwareentwicklung bei Cab.

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