FVK-Verarbeitung

Rohre für Hochvakuum-Anwendungen

Hybrid aus FvK und Edelstahl

Für Anwendungen in extremem Hochvakuum, wie beim geplanten europäischen Einstein-Teleskop zum Aufspüren von Gravitationswellen, werden üblicherweise Rohre aus Edelstahl verwendet. Diese sind jedoch relativ teuer. Ein hybrides Rohr, das nur eine dünne Funktionsschicht aus Edelstahl enthält, während glasfaserverstärkter Kunststoff die erforderlichen mechanischen Eigenschaften bietet, soll eine günstigere Alternative bieten.

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Profile mit CfK-Kern

Kohlefaser und Aluminium im Verbund

Zum Verstärken von Bauteilen mit Kohlefaserverstärktem Kunststoff (CfK) werden üblicherweise Patches aufgesetzt. Eher ungewöhnlich ist es, Faserhalbzeuge in einen Profilquerschnitt einzuziehen. Geringes Gewicht, Stabilität, Steifigkeit und Dämpfung sind das Resultat einer aus dem Maschinenbau auf andere Anwendungen und Branchen übertragbaren Leichtbau-Lösung für eine Stickmaschine.

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Tanksysteme im Auto

Wasserstofftanks mit geringen Investitionskosten produzieren

Ein neues Konzept für HD-RTM-Werkzeuge ermöglicht es, kompakte, in viele Fahrzeugtypen einbaubare modular aufgebaute Wasserstofftanks schnell und reproduzierbar zu fertigen. In den selbstschließenden Formen werden die Tankmodule aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CfK) autark hergestellt. Eine Presse oder weitere Produktionsanlagen wie Autoklaven zum Aushärten werden nicht benötigt.

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Leicht in der Medizintechnik

Kohlefaser mit Profil

In einer Trage zum schonenden Transport Rückenverletzter dient ein V-Profil für mehr Stabilität und Gewichtsersparnis. Für das Anheben und die Umlagerung von Patienten mit schweren Kopf- und Rückgratverletzungen sind stabile und trotzdem leichte Tragen erforderlich.

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SMC und BMC

Lorenz Industrietechnik mit neuem Firmensitz

Seit mehr als 25 Jahren verarbeitet die Thomas Lorenz Industrietechnik glasfaserverstärkte Verbundwerkstoffe wie BMC oder SMC zu Kunststoffpressteilen. Aufgrund der gestiegenen Nachfrage im Bereich Lohnfertigung zieht das Unternehmen seit Anfang 2019 sukzessive auf ein neues etwa 60 000 Quadratmeter großes Areal in Spenge um.

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Entwickeln und optimieren

Mehr Freiheit im Leichtbau

Mit einem neuen Shuttle-Formenträger im KraussMaffei-Technikum wurden die Möglichkeiten des faserverstärkten Leichtbaus erweitert. Der neue MX-Formenträger mit 4000 Kilonewton Schließkraft ist flexibel ausgelegt und lässt sich mit dem LFI-Verfahren oder mit Sprühanwendungen wie dem SCS-Verfahren kombinieren.

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