Dienstleistung Scannen

Millionen Punkte für die Qualität

Nicht für jedes Unternehmen ist es sinnvoll, in ein eigenes System und Personal zur Digitalisierung vorhandener Produkte zu investieren. Hier setzt man besser auf einen Dienstleister.

Häufig liegen für reale Objekte keine digitalen Daten vor. Um diese zu erstellen muss das Modell gescannt werden. Das Objekt wird bei diesem Vorgang nicht berührt, es können also auch weiche Materialien wie Silikone und Schäume gescannt werden. Die entstandene Punktewolke ist eine digitale Kopie des Modells. Bei diesem Prozess liegt die Messungenauigkeit laut Dienstleister Finitec unter 20 Mikrometer. Die ermittelten Daten werden zur Weiterverarbeitung bereitgestellt und können auch für eine 3-D Vermessung herangezogen werden. Zur Qualitätssicherung ist eine Materialdickenanalyse und ein Soll/Ist-Vergleich zwischen gescanntem Objekt und den ursprünglichen CAD-Daten durchführbar. Die Darstellung von Abweichungen ist vollflächig, farblich und 3-dimensional. Mögliche Anwendungen sind beispielsweise die sofortige Fehlererkennung bei Erstmustern und Nullserien oder das Ermitteln von Werkzeugverschleiß.

Reverse Engineering (Flächenrückführung) ermöglicht aber auch die technische Rekonstruktion des Objekts im CAD-System. Als Grundlage dienen auch hier die Daten aus dem Scanvorgang. Per E-Mail und Internet geschieht der Datenaustausch zwischen Auftraggeber und Dienstleister. Eine durchgängige Qualitätssicherung wird durch Archivierung der Messergebnisse ermöglicht.

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