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Sachsen-Anhalt im Zentrum der K-Branche

Innovationsfähigkeit und Ansiedlungen intensiv gefördert
IMG-Geschäftsführer Dr. Carl-Hans Uhle: „Zufall ist die Ansiedlung innovationsfreudiger Unternehmen der K-Branche in Sachsen-Anhalt nicht…“
Mit einem breiten Dienstleistungs- und Unterstützungsangebot, aber auch mit attraktiven Rahmenbedingungen hat es die IMG in den letzten Jahren geschafft, vor allem Unternehmen der Kunststoffindustrie nach Sachsen-Anhalt zu holen und deren Ausbau in der auch historisch von der Kautschuk- und Kunststoffindustrie geprägten Region zu fördern.

Zufall ist die Ansiedlung innovationsfreudiger Unternehmen der K-Branche in Sachsen-Anhalt nicht: Hier setzen die Menschen traditionell auf den „Zukunftsstoff“: Bereits 1937 wurde der erste Synthesekautschuk in Schkopau entwickelt.

Spritzgegossene Photovoltaikmodule, elektrisch leitfähige Polymere für elektronische Komponenten, naturfaserverstärkte Wood-Plastic-Composites oder Elastomer-Nanokomposite für den rutschfesten Automobilreifen sind nur einige Beispiele aktuell laufender innovativer Entwicklungen aus Sachsen-Anhalt. Heute ist die Kunststoffindustrie mit rund 100 Unternehmen und mehr als 9000 Mitarbeitern eine der stärksten Industriezweige im Land. Und sie wächst weiter, auch dank der Ansiedlung von Großunternehmen wie Dow Automotive, einem Geschäftsbereich der weltweit tätigen The Dow Chemical Company, der eine neue Produktionsstätte für Spezialklebstoffe in Schkopau eröffnete. Hier werden alle Karosserie- und Scheibenklebstoffe für den Zubehör- und Ersatzteilmarkt in Europa und angrenzende Regionen sowie für die Erstausstattung im Automobilbau hergestellt. Solche Unternehmen ziehen weitere Interessenten an, denen die IMG als Ansprechpartner optimale Rahmenbedingungen verschaffen will.

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Optimale Bedingungen für Industrie und Mitarbeiter

Ansiedlungserfolge gibt es auch bei Maschinenbauern: So hat sich im Jahr 2008 der laut Unternehmensangaben weltweit größte Hersteller für Kunststoffmaschinen für den Standort entschieden: Kraussmaffei. Von seinem neuen Vertriebs- und Servicecenter in Schkopau betreut das Unternehmen Kunden in Mitteldeutschland. Gelockt haben wohl die guten Bedingungen vor Ort, allen voran das Fraunhofer Pilotanlagenzentrum für Polymersynthese und -verarbeitung (PAZ). Es stellt eine nach eigenen Angaben europaweit einzigartige technische Infrastruktur zur Verfügung, die die kundenspezifische großtechnische Erprobung von Synthesen und die darauf abgestimmte Kunststoffverarbeitung unter einem Dach gestattet.

Neben dieser interessanten industriellen „Nachbarschaft“ spielt bei der Wahl des Ansiedlungsorts vielleicht auch das durchaus attraktive Umfeld in Sachsen-Anhalt eine Rolle. Hier haben der hohe Freizeitwert, das breite kulturelle Angebot und die sehr guter Verkehrsinfrastruktur über Straße und Schiene sowie mehrere Flughäfen einige Pluspunkte aufzuweisen. Und die spielen bei der Mitarbeitergewinnung eine nicht zu unterschätzende Rolle.

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