K-Industrie in Österreich
ROTOPLAST,ein Muss in der Kunststoffverarbeitung
ROTOPLAST,ein Muss in der Kunststoffverarbeitung
"Die neue (oder) bessere
Art der Flächenbearbeitung."
Mit diesem Slogan wirbt die Maschinenfabrik LEDINEK für diese von Ledinek patentierte
Art der Flächenbearbeitung.
Was ist ein ROTOPLAST-Maschine eigentlich?
Eine Hobel-, Frästechnik (Stirnplanfräsen) für Holz, Kunststoffe und Verbundmaterialien. Letztlich interessiert den
Anwender nur am Rande, wie sein Werkstoff bearbeitet
wird, entscheidend ist doch nur das beste Ergebnis der
Flächenbearbeitung. An der Uni Stuttgart wurden schon vor Jahren unter der
Leitung von Dr. Tröger diverse Vergleichstests und Untersuchungen angestellt, um das Stirnplanfräsverfahren auch
für die Kunststoffbearbeitung nutzbar zu machen. Der
weltweite Durchbruch dieser Technik in der Kunststoffbearbeitung
wurde aber erst durch die ROTOPLAST- Maschinen von Ledinek erzielt.
Wo liegen die Vorteile des ROTOPLAST-Hobelns gegenüber
der konventionellen Hobeltechnik, dem Umfangsfräsen.
Schonendere Flächenbearbeitung und niedrigere Schnittdrücke.
Höhere Kalibriergenauigkeit und exaktere Maßhaltigkeit
über die gesamte Fläche.
Keinerlei Hobelschläge, auch nicht im An- und Auslaufbereich.
Auch dünnste Materialien können großflächig bearbeitet
werden.
Auch kleine Teile lassen sich kalibrieren.
Keine plastische Verformung der Zellstruktur.
Sehr hohe Standzeiten der Hartmetall-, bzw. Diamantwerkzeuge.
Zwischenzeitlich arbeiten welt¬weit mehr als 600 Maschinen mit dem ROTO- System von Ledinek.
ROTOPLAST- Maschinen werden für Bearbeitungsbreiten
von 200-2.600 mm gebaut.
Plattenstärken von 5-300 mm sind standardmäßig
möglich. In Sonderausführung können auch Platten dünner
als 5 mm bearbeitet werden.
Anwender wissen die ROTOPLAST-Technik von Ledinek
sehr zu schätzen und freuen sich über den Wettbewerb.
Ihre Ansprechpartner bei Ledinek Maschinen und Anlagen GmbH:
Gilbert Kolmann