Plast-Szene

Auf nach Düsseldorf

Dass der sprichwörtliche rheinische Frohsinn auf das Messegelände überschwappt, ist zu hoffen – und angesichts der mehr als positiven Branchenzahlen sehr wahrscheinlich. Schließlich bekommt der eine oder andere Vertreter, Consultant, Kundenbetreuer – oder wie immer sich der Verkäufer nennt – bei seinen Provisionsabrechnungen das Grinsen kaum noch aus dem Gesicht. Gute Vorzeichen. Und alles spricht dafür, dass die K nochmals einen Schub gibt, weltweit. Schließlich rekrutiert sich die Ausstellerschaft in diesem Jahr wohl erstmals zu mehr als 50 Prozent aus dem Ausland. Ein ähnliches Bild wird sich am Messeende voraussichtlich bei der Besucherstatistik ergeben.

Eine kaum überschaubare Menge von – echten und vermeintlichen – Innovationen wird die Messe bieten, und acht Tage für konstruktive Gespräche sorgen. Gerade Mittelständlern mit internationalen Ambitionen bietet sich die Chance, auf engem Raum, mit minimalem Reiseaufwand, eine Vielzahl von Kontakten zu knüpfen, und im Nachgang der Messe die vielversprechenden nachzubearbeiten. Die online zugänglichen Informationen des Messeveranstalters im Vorfeld lassen die intensive Vorbereitung eines persönlichen Terminplans zu. Wer diese Chance nicht nutzt, ist selber schuld.

Vielleicht findet sich in diesem Plan auch die Nummer Halle 10, H 19. Das ist der Stand des Hoppenstedt Verlags, an dem wir Sie gerne begrüßen.
Wir sehen uns während der K, ich wünsche Ihnen eine einigermaßen stressarme Anreise.

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Kommentar

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