Plast-Szene

Pallmann investiert weiter in Zweibrücken

„Wir stehen zum Standort Deutschland und werden hier weiterhin erfolgreich arbeiten“, fasste Hartmut Pallmann die aktuelle Lage des Spezialisten für Anlagen der Zerkleinerungstechnik im pfälzischen Zweibrücken zusammen. Mit Grips und Ideen wolle man in Deutschland die weltweit konkurrenzfähige Produktion nicht nur aufrecht erhalten, sondern weiter ausbauen – das ist die Kernbotschaft seiner Geschäftsstrategie.


Wiederum umfangreiche Investitionen in Produktionsanlagen und Organisation am Stammsitz der Pallmann Maschinenfabrik in Zweibrücken waren Anlass zur Rückschau auf das vergangene Jahr. Im Rahmen einer karnevalistischen Mitarbeiterfeier informierte der Geschäftsführende Gesellschafter Hartmut Pallmann über die getätigten Investitionen und Perspektiven der kommenden Jahre. Die gar nicht humoristisch sondern sehr ernst gemeinte Kernbotschaft: Mit den Investitionen der letzten und der kommenden Jahre wird das Unternehmen die Produktion am deutschen Stammsitz weiter stärken.

Im Mittelpunkt der Aktivitäten des abgelaufenen Jahres standen die weitere Automatisierung der Produktion durch Ausbau des im letzten Jahr installierten Fastems Beschick- und Lagersystems, die Inbetriebnahme neuer Bearbeitungsmaschinen, unter anderem eines neuen 5-Achs-Bearbeitungszentrums, sowie eines automatischen Hochregallagers für Ersatz- und Verschleißteile. Der Startschuss für das nächste Projekt ist bereits gefallen: Die unternehmensweite Einführung eines PLM-Systems (Produkt Lifecycle Management) wird in Zukunft das noch schnellere Reagieren auf Kundenanfragen ermöglichen und viele administrative Abläufe vereinfachen. Oder, wie es Hartmut Pallmann ausdrückte, „Produktivität, Mehrwert, Leistung erzeugen“. Und, mit einem Augenzwinkern der Fünften Jahreszeit geschuldet, wurde eine weitere Deutung gefunden: Pallmanns lustige Mitarbeiter.

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