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Das Cluster Kunststoffe und Chemie im Land Brandenburg
Die Chemie- und Kunststoffindustrie mit rund 650 Unternehmen und mehr als 12.000 Beschäftigten ist einer der bedeutendsten Industriezweige im Land Brandenburg. Die Chemiefirmen in der Region wie BASF Schwarzheide oder die PCK Schwedt gehören zu den führenden Unternehmen ihrer Branchenbereiche in Europa. Überwiegend ist die Branche aber mittelständisch geprägt und deckt eine breite Palette der Kunststoffverarbeitung ab. Innerhalb des Clusters Kunststoffe und Chemie wird die Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft vorangetrieben, um so die Innovationskraft insbesondere der kleinen und mittleren Unternehmen zu stärken. Ziel ist, mit den auf diese Weise verbesserten Produkten und Dienstleistungen die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu erhöhen. Das macht die Firmen zukunftsfest.
Welche Cluster-Aktivitäten gibt es?
Der Masterplan des Clusters beinhaltet konkrete Handlungsfelder, um die Innovationskraft nachhaltig zu stärken, Fachkräfte zu sichern und die logistischen Voraussetzungen zu verbessern. Der Masterplan ist auf der Homepage www.kunststoffe-chemie-brandenburg.de als Download verfügbar.
Ein wichtiger Punkt ist der Technologietransfer. Das bei der Wirtschaftsförderung Brandenburg angesiedelte Clustermanagement vermittelt Unternehmen Kontakte zu Experten. Das sichert einen höchst effizienten und bedarfsorientierten Technologietransfer.
Themen im Artikel
Der Brandenburger Innovationspreis Kunststoffe und Chemie.
Seit 2014 wird der „Brandenburger Innovationspreis Kunststoffe und Chemie“ ausgelobt und auf der jährlichen Clusterkonferenz verliehen.
Die bisherigen Preisträger sind die Allresist GmbH (2014), die ATG Sitec GmbH, die Motzener Kunststoff und Gummiverarbeitung GmbH und die PAS Deutschland GmbH (alle 2015) und die Joachim Weiland Werkzeug GmbH & Co. KG (2016).
Welchen Service bietet die WFBB?
Die Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes Brandenburg bietet Unternehmen über clusterspezifische Services hinaus ein All-Inclusive-Paket von der Flächenauswahl bei Ansiedlungen über Förderberatung und Technologieprojekte bis zur Unterstützung bei der Fachkräfte-Suche. Informieren Sie sich ganz einfach über Telefon, E-Mail oder persönlich in den Regionalcentern der WFBB.
Kontakt: Kerstin Dohrmann, Tel. 0331/730 61 225
Dr. Juliane Epping, Tel. 0331/730 61 226
Mehr Informationen finden Sie unter: