
Prototypen auch in Mehrkomponenten-Technologie
Rapid Prototyping mit Hilfe von 3D-Drucktechniken liefert in frühen Projektstadien eine „greifbare Diskussionsgrundlage“ für Kunden und Fertigungstechniker.

Rapid Prototyping mit Hilfe von 3D-Drucktechniken liefert in frühen Projektstadien eine „greifbare Diskussionsgrundlage“ für Kunden und Fertigungstechniker.
Während der Euromold wird das Additive Manufacturing Design and Engineering Symposium als Teil des CAE Forums stattfinden. Die Vortragsreihe, soll einen grundlegenden Paradigmenwechsels in der Produktentwicklung in den Mittelpunkt stellen.
Aktuelle TOP 5
Auf Basis von PA12Al entstehen im Lasersintern Bauteile aus Kunststoff, jedoch mit metallischer Optik und metallähnlicher Haptik. Das erschließt dem Verfahren - und Designern - neue Anwendungen.
A380-Interieur – Modellbau in vielen Varianten
Selbst für einen erfahrenen Modellbauer gibt es außergewöhnliche Aufträge: Für den Airbus-Show-Room in Toulouse waren Kabinenelemente im Maßstab 1:1 - kurz Mock-up genannt - zu erstellen.
Mit weitreichenden Patenten abgesichert ist laut Technischem Geschäftsführer Herbert Kraibühler die Technologie des am Vortag der K vorgestellten "Freeformer". Diese Anlage soll im Schichtverfahren, dem additven Verfahren, dreidimensionale Bauteile produzieren.
Alumid-Bauteile entstehen im additiven...
Für das norwegische Unternehmen Pinovo fertigt Materialise im Lasersinter-Verfahren ein Gehäuse, das in einem innovativen Druckstrahlgerät zum Einsatz kommt.
Neben dem Besucherplus von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr überzeugte die Rapidtech im Mai 2013 laut Veranstalter mit Inhalten und hoher Qualität der Vorträge von 70 Referenten aus zehn Ländern.
Genauigkeit bis zu 0,1 Millimeter -...
Mit Toleranzen von ±0,1 Millimeterlassen sich laut Dienstleister auch aus Polypropylen im 3D-Druck Bauteile und Prototypen produzieren. Damit liege das Verfahren im Bereich der Genauigkeiten des Lasersinterns von Polyamid und Gummi.
Lösungen für Luftfahrt, Medizin und andere...
Am 14. und 15. Mai 2013 treffen sich Neueinsteiger und Experten zum zehnten Mal auf der Erfurter Rapidtech, um neueste Ergebnisse, Trends und Möglichkeiten generativer Fertigungsverfahren kennenzulernen und zu diskutieren.
Trockeneisstrahlen im Rapid Prototyping
Für das besonders schonende Entfernen von Pulverresten von Bauteilen, die im Lasersintern entstehen, soll eine spezielle Variante der Trockeneis-Reinigung sorgen.
Vor rund einem Jahrzehnt wurde die Technologie der additiven (generativen) Fertigung unter dem Namen Rapid Prototyping bekannt. Viele Unternehmen zögern jedoch, diese additiven Verfahren in der Produktion einzusetzen, da sie die Möglichkeiten nicht kennen.
Besonders kostengünstig soll ein neuer 3D-Drucker sein, der auf Basis der Open Source Technologie Reprap arbeitet. Ingenieurbüros und Konstruktionsabteilungen können damit die ersten Prototypen inhouse erstellen.
Additive Fertigungsverfahren haben in der Produktentwicklung bereits gezeigt, welche vielfältigen Möglichkeiten sie für die dynamische und formindividuelle Generierung von Bauteilen eröffnen.
Zur Euromold soll mit dem „Areion“ ein elektrisch betriebener Rennwagen präsentiert werden, dessen Karosserie im Stereolithographie-Verfahren, also im 3D-Druck produziert wurde.
Nachdem die Rapidtech in diesem Jahr ein kräftiges Wachstum verbuchte, sind die rührigen Erfurter Messemacher dabei, die nächste Ausgabe der Messe vorzubereiten.
Mit einem Besucherplus von 8 Prozent endete am 9.
Mit verdoppelter Bauraumgröße, hoher Geschwindigkeit und einem breiten Farbspektrum soll ein neuer 3D-Drucker punkten.
Einfacher als große Modelle in mehreren Komponenten zu fertigen und zu montieren ist es, sie in einem Stück und Durchgang zu produzieren.
Zum neunten Mal treffen sich Neueinsteiger und Experten vom 8. bis 9. Mai 2012 auf der Erfurter Kongressmesse Rapidtech, um neueste Ergebnisse, Trends und Anwendungen generativer Fertigungstechnik zu diskutieren oder kennen zu lernen.
XXL-Trend bei Lichtelementen – Automotive von der Vorserie zur Kleinserie. Generative Verfahren machen nicht nur den Prototypenbau schneller, einfacher und früher möglich.
Vom Titan-Schalthebel zum Fabergé-Ei des 21. Jahrhunderts ist es nicht weit – nur einige Schritte innerhalb der Sonderschau „Rapid Manufacturing trifft Kunst“ während der Euromold.
In der Halle 11 präsentiert die Messe Digital- und Fertigungsdesign des „Produktkünstlers“ Lionel T.