Auszubildende und Studierende
Arburg-Azubis starten ins Berufsleben
Am 1. Dezember 2021 wurden 36 Auszubildende und Studierende der dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) bei Arburg offiziell von ihren Ausbildungsverpflichtungen freigesprochen und in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen.
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„Sie sind es, die die Zukunft von Arburg mitgestalten“, motivierte Renate Keinath in ihrer Rede die Absolventen für ihren weiteren Weg bei Arburg. Zudem sprach die Gesellschafterin die Leistungen der jungen Menschen während der Pandemie an: „Sie haben nicht nur digitalen Unterricht und Prüfungen bewältigt, sondern sich mit der Digitalisierung bei Arburg zusätzliche Kompetenzen für Ihr weiteres Berufsleben angeeignet.“
Ausbildungsleiter Michael Vieth gab in seiner Rede den neuen Arburg-Mitarbeitenden drei Dinge mit auf den Weg: „Bleibt flexibel, bleibt mobil und bleibt mutig.“ Zudem überraschte er mit einem Laubbläser in der Hand und sagte: „Arbeitet nicht wie Laubbläser und verschiebt Probleme an einen anderen Ort – werdet selbst zu Problemlösern.“ Einen Rückblick auf die erste Ausbildungswoche gab es auch: Michael Vieth überreichte die Briefe, die die Auszubildenden und Studierenden in der Anfangszeit an sich selbst geschrieben und darin zum Beispiel ihre Erwartungen geschildert hatten.
Stellvertretend für alle Absolventen dankte Lucas Finkbeiner, ausgelernter Industriekaufmann, Renate Keinath „für die super Ausbildung und all die Möglichkeiten hier bei Arburg.“
„Da es immer weniger richtig gute Fachkräfte gibt, ist uns eine exzellente Ausbildung bei Arburg sehr wichtig“, betonte Renate Keinath. Dass diese Strategie aufgeht, zeigten nicht nur die hervorragenden Abschlüsse. Auch die Zukunft plane man vorausschauend: Im September 2022 sollen mehr als 100 junge Menschen bei Arburg ins Berufsleben starten.