Spritzgießmaschine Cap-Tec

„Weniger ist mehr!“

Nach obigen Motto wurde eine serienmäßige Spritzgießmaschine so „abgemagert“, dass sie lediglich über die zur Herstellung von Verschlüssen erforderliche Ausstattung verfügt.

Mitte November auf der Fachmesse Brau Beviale in Nürnberg wurde die Maschine im passenden Umfeld vorgestellt. Denn die Cap-Tec kann nach Angaben ihres Herstellers Ferromatik nur eins, das aber dafür richtig gut: Verschlüsse produzieren. Es handelt sich um ein Sondermodell der bewährten K-Tec- Baureihe, das 2006 in den Markt eingeführt wurde. Bei der Entwicklung der Maschine habe man konsequent auf alles verzichtet, was für die Produktion von Verschlüssen nicht notwendig ist. Gleichzeitig jedoch – so wird ausdrücklich betont – wurde die Maschine mit allen Features ausgerüstet, die für eine hochdynamische und wirtschaftliche Produktion erforderlich sind. Heißt im Klartext: Die Maschine ist rund einen Meter kürzer, und sie ist entsprechend leichter, sei aber trotzdem energiesparender und schneller. Sie ist mit einer Schließkraft von 3000 Kilonewton erhältlich. Ein großer Werkzeugeinbauraum ermögliche die Aufnahme von Mehrkavitäten-Werkzeugen (64- und 72-fach). Sie arbeitet mit einem kurzen Öffnungshub von maximal 330 Millimeter, wodurch die Maschine an Länge einspart und an Schnelligkeit gewinne. Zur hohen Geschwindigkeit der Maschine trage ebenfalls der elektrische Schneckenantrieb bei, der Parallelfunktionen erlaubt. Unser Stichwort erlaubt es, direkt vom Hersteller weitere Informationen anzufordern.

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