
Breitere Forschung bei Bio-Kunststoffen vorantreiben
Das an der TU Chemnitz koordinierte Projekt Biofon soll unter anderem durch gezielte Vernetzung relevanter Akteure die Forschung an Bio-Kunststoffen vorantreiben.
Ende Oktober 2021 unterzeichnete der geschäftsführende Gesellschafter der Polymer-Gruppe, Gerald Hauf, einen Kaufvertrag mit der Stadt Idar-Oberstein für eine rund 17,5 Hektar große Fläche im Industriegebiet Weidenberg.
Biobasierte und biologisch abbaubare...
Mit dem Erwerb eines signifikanten Minderheitenanteils am slowakischen Unternehmen Panara verstärkt die Alpla Group ihre Aktivitäten im Forschungsfeld alternativer, nachhaltiger Rohstoffe für Verpackungen. Panara fokussiert sich auf die Entwicklung vollständig biobasierter und biologisch abbaubarer Kunststoffe.
Lanxess unterstützt Masterbatcher bei der Formulierung von farbigen, biologisch abbaubaren Kunststoffen mit Pigmentanalysen.
Nach aktuellen Prognosen von European Bioplastics und Nova-Institut wird die globale Produktionsmenge an Biopolymeren von rund 2,05 Millionen Tonnen im Jahr 2017 auf 2,44 Millionen Tonnen im Jahr 2022 steigen.
Konferenz über biobasierte Materialien
Vom 28. bis 29. Mai 2019 findet in Düsseldorf die zweitägige Konferenz über biobasierte Materialien für Verpackungen, Biopac, statt.
Spielzeug aus pflanzlich basierten Kunststoffen anstelle von Erdöl - Unternehmen der gesamten Wertschöpfungskette informierten sich auf der internationalen bio!TOY Konferenz am 27. und 28. März 2019 in Nürnberg über biobasierte Werkstoffe.
KC-Biopolymer-Fachtagung in Wien
Die Kreislaufwirtschaft (Circular economy) steht im Fokus der am 20. Juni 2018 in Wien stattfindenden Biopolymer-Fachtagung des Kunststoff-Clusters. Organisiert wird die Veranstaltung gemeinsam mit der Österreichischen Energieagentur (AEA).
Neue Ideen und spannende technische Lösungen engagierter Start-ups werden dringend benötigt. Die Kunststoffindustrie ist, do der Branchenverband Kunststoffland NRW daran interessiert und stets offen für Impulse. Damit aus Ideen echte Innovationen und Marktchancen werden, brauchen gerade junge Unternehmen und Gründer Kontakte zu etablierten Unternehmen der Branche.
Ein neuer „grüner Kunststoff“ soll mit holzähnlichen Eigenschaften speziell im Möbelbau neue Einsatzmöglichkeiten und Anwendungen eschließen.
Im Chemieunterricht können Schüler künftig etwas über Bio-Kunststoffe lernen und sie begreifen – im wahren Wortsinne: Die Bausteine eines Molekülbaukastens sollen künftig aus einem Biokunststoff produziert werden.
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