
Rezyklate verlässlich verarbeiten und attraktiv gestalten
Ein neues Verfahren Finke zur Herstellung von Polyolefin-Flaschen mit hohem Rezyklatanteil soll auch mit geringem Pigmenteinsatz ein verlässliches Farbergebnis erzielen.

Artikel und Hintergründe zum Thema
Ein neues Verfahren Finke zur Herstellung von Polyolefin-Flaschen mit hohem Rezyklatanteil soll auch mit geringem Pigmenteinsatz ein verlässliches Farbergebnis erzielen.
Drei verbesserte Lösungen für die Coextrusion sollen verschiedene Extrusionsaufgaben um die Kosten vor allem bei der Verarbeitung von Recyklaten zu senken.
In einer „Huckepacklösung“ wird ein konischer Extruder Größe 40 oder 50 oder der CO.32 Einschnecken Coextruder auf einem Extruder montiert.
Rekordverdächtig sind nicht nur die Dimensionen dieses Werkzeuges für die Kern-Coextrusions-Technologie, sondern auch die Leistung.
Produktionskosten senken bei der Profilextrusion ohne die Oberflächenqualität oder die mechanischen Eigenschaften zu verschlechtern ist auch mit Einsatz von Recyclingmaterial möglich.
Zwei Doppelschneckenextruder in der Kombination mit einem Coextruder bringen Hochleistung auf engstem Raum.
Mit einer Breite von maximal 2,5 Meter und einer Länge von gerade mal 5,4 Meter ist die gesamte Einheit sehr kompakt und Platz sparend ausgelegt.
In der Profilherstellung lässt sich durch die Doppelstrang-Kerntechnologie via Coextrusion richtig Geld sparen.
Bei besagter Kerntechnologie befindet sich beispielsweise im Innenbereich des Profils Regenerat, während die Außenbereiche aus Neuware bestehen.
Über die üblicherweise schon hohen Anforderungen der Pharmaindustrie hinaus erfüllt eine neue Blasanlage besondere Leistungsdaten.
Die vom Pharmazulieferer Gaplast gelieferten und patentierten 6-Schichten-Blaskörper einer Bag-in-Bottle stellen extreme Anforderungen an die Maschinentechnik.