
Kunststoff schneller schweißen
Die Medizintechnologie stellt besonders hohe Ansprüche an Fertigungstechnologien. Für das Kunststoff-Laserschweißen in dieser Branche werden neuen Entwicklungen vorgestellt.
Medizintechnische Geräte laserschweißen
Kunststoffe sind leicht zu formen, einfach zu reinigen und das Gewicht ist vergleichsweise gering. Ideale Voraussetzungen auch für viele medizinische Anwendungen. Für das Fügen einzelner Kunststoffteile stehen verschiedene Technologien zur Verfügung.
LPKF vervollständigt sein Führungsteam mit Simon Reiser als neuem Managing Director für den Bereich Laserkunststoffschweißen.
Das Schweißen von Kunststoffteilen mit dem Laser in vielen Anwendungen und Branchen etabliert. Eine neue Generätegeneration soll das Verfahren effizienter machen.
Um die Flexibilität in der Produktion zu erhöhen und Materialeinsparung im Leichtbau zu ermöglichen, wurden Maschinenkonzepte für den Automotive-Markt weiterentwickelt, speziell für die Bearbeitung von Kunststoff-Stoßfängerverkleidungen.
Die Jenoptik-Sparte Automotive hat den „SPE Automotive Innovation Award“ erhalten. Der Preis würdigt damit das Verfahren zum Laserschneiden und -schweißen von Front- und Heckstoßfängern.
Die Jenoptik-Sparte Automotive hat den „SPE Automotive Innovation Award“ erhalten. Der Preis würdigt damit das Verfahren zum Laserschneiden und -schweißen von Front- und Heckstoßfängern.
Seit der Gründung im Jahr 2001 ist die Belegschaft des Bereichs Laser-Kunststoffschweißen auf mehr als 125 Mitarbeiter angewachsen. Trotz ständiger Erweiterungen platzt der derzeitige Standort in Erlangen aus allen Nähten.
Der Laser als Allround-Werkzeug erschließt auch Bearbeitungsaufgaben, die mit anderen verfahren nur schwer lösbar sind, beispielsweise Schweißarbeiten an komplexen Werkstücken und Werkstoffen. Auch anspruchsvolle Materialien wie hochwarmfeste Nickel- und Kobalt-Basislegierungen soll die Laserbearbeitungsmaschine PSM 400 Blade Welder rissfrei, schnell und kostengünstig bearbeiten.
Mit einer Weltneuheit will Treffert zur Fakuma aufwarten: Erstmals gezeigt wird nach Unternehmensangaben ein Laser mit frei programmierbarem 6-Achsen-Roboter zum Lasermarkieren und -schweißen von Kunststoffen.
Eine besonders kompakte Laser-Schweißzelle mit variabler Einsatzmöglichkeit, wird während der Fakuma vorgestellt.
Auf kleinem Raum sind Techniken wie Faser- und Leistungsüberwachung und ein optionales Pyrometer untergebracht.
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