
Neuer Laborleiter am Prüflabor des KUZ
Seit dem 1. Januar 2022 ist Dr. Christian Schurig neuer Laborleiter des akkreditierten Prüflabors der Kunststoff-Zentrum in Leipzig (KUZ). Er löst in dieser Funktion Dr. Thomas Lüpke ab.
Zur Analyse der prozesstechnischen und konstruktiven Einflüsse auf Multi-Materialbauteile in der additiven Fertigung nutzt die TU München das Fließprüfgerät Mflow von ZwickRoell.
Materialprüfungen liefern Hinweise für Anlagenoptimierungen. Um die qualitativen Besonderheiten auszuloten sowie Drucker und Druckverfahren zu verbessern, hat ein großer Hersteller industrieller 3D-Drucker ein Prüflabor eingerichtet.
Materialprüfung in der Industrie 4.0
Zur Gewährleistung einer flexiblen und damit wirtschaftlichen Produktion müssen Maschinen und Produktionsanlagen intelligenter verbunden sein. Das gilt auch für automatisierte Prüfsysteme.
Moderne Mikroskope bieten einen tieferen Einblick in die Strukturen auch kleiner Bauteile. Die 3D-Mikroskopie nutzt eine strukturierte Beleuchtung, wobei mehrere Bilder pro Aufnahmebereich erstellt und nachverarbeitet werden. Somit wird die Auflösung in den drei Raumrichtungen verdoppelt.
Qualitätsnachweise unabhängig erstellen lassen
Materialprüfung im Goodyear Innovation Center
Im Goodyear Innovation Center in Colmar-Berg / Luxembourg zählt die Prüfung von Gummiringen nach ISO 53504 zu den zentralen Aufgaben. Nun hat sich das Unternehmen für den Einsatz einer automatisierten Prüfmaschine entschieden.
Mit hohen Aufheiz- und Kühlgeschwindigkeiten lassen sich im Prüflabor Eigenschaften bestimmen, die bisher nicht messbar waren.
Zur K ist die Präsentation des Prüfgeräts Flash DSC 1 angekündigt, das den Nachweis von Materialeffekten, die bisher nicht gemessen werden konnten, ermöglichen soll.
In noch mehr Sprachen und mit nochmals verbesserter Flexibilität und Bedienbarkeit ist das Materialprüfgerät XLS zu haben.
Neu ist auch die digital regelbare Probenbesprühung, die das Gerät vom Lichtechtheitsprüfgerät zum vollwertigen Bewitterungsinstrument mache.
Mit einfacher Bedienbarkeit und kompakten Abmessungen soll ein neues Spektrometersystem die Materialprüfung und die Werkstoffidentifizierung erleichtern.
Die Dresdner Spezialisten für optische Messinstrumente bringen mit dem Getalyser NIR 1.
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