Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft: Nicht wegducken, hinhören!
Die offizielle Sonderschau „Plastics shape the future“ thematisiert die K-Leitthemen Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft und Digitalisierung.

Die offizielle Sonderschau „Plastics shape the future“ thematisiert die K-Leitthemen Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft und Digitalisierung.
digital networking days Nachhaltigkeit
Für die digital networking days Nachhaltigkeit haben sich die fünf Fachmedien Baugewerbe, INDUSTRIAL Production, KUNSTSTOFF MAGAZIN, LABO und materialfluss zusammengetan: Vom 27. bis 29. September widmen sich mehr als 30 Vorträge und Workshops dem Thema.
Aktuelle TOP 5
Coperion und Coperion K-Tron auf der K 2022
digital networking days Nachhaltigkeit
Additive Fertigungsmaterialien
Um Maschinen und Anlagen für die Lebensmittelindustrie noch sicherer zu machen, bringt igus mit dem Hochleistungskunststoff iglidur A181 einen neuen Standard als Kalottenmaterial für das Gelenksystem igubal Food Contact auf den Markt.
digital networking days Nachhaltigkeit
Dieser Vortrag gibt einen allgemeinen Überblick zum Thema Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und Recycling aus Sicht eines Maschinenherstellers. Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft beginnen lange bevor aus dem Rohstoff ein Produkt hergestellt wird.
Bevor man Medizinprodukte herstellen kann, gilt es, hohe Standards zu erfüllen. Das Kunststoff-Zentrum SKZ bietet Kunststoffverarbeitern eine Weiterbildung zum Managementsystem von Medizinprodukten nach DIN EN ISO 13485 an.
Additive Fertigungsmaterialien
Die Akquisition des Covestro-Geschäftsbereichs für additive Fertigungsmaterialien soll Stratasys in die Lage versetzen, den Kunden umfassendere Lösungen anzubieten und die Entwicklung von Materialien der nächsten Generation für die Fertigung mit Partnern zu beschleunigen.
Zugversuche für die Bauteile-Auslegung
Daten aus 2D- und 3D-Zugversuchen sind für Materialmodelle für Kunststoffe hilfreich. Forschende am Fraunhofer LBF haben Prüfvorschriften für den biaxialen Zugversuch unter Temperatureinfluss analysiert und in ein Prüfverfahren umgesetzt. Sie stellen eine Methode für 2D-Zugversuche vor, deren Ergebnisse z.B. für die Auslegung von Kunststofftanks genutzt werden kann.
Mit einem Energiemonitor erweitert Ewikon das Funktionsspektrum seines smart Control Assistenzsystems für die vernetzte Spritzgießfertigung. Das neue Modul macht die Energieverbräuche von Werkzeug und Heißkanalsystem transparent.
Auf seinem fast 700 qm großen Messestand in zeigt Haitian International die Benchmarks seines breiten Technologiespektrums für die unterschiedlichsten Anwendungen in der Kunststoff verarbeitenden Industrie.
Im TechnologieZentrum Dortmund
Das Kunststoff-Institut Lüdenscheid bietet am 18.10., einen Tag vor der K Messe, seine Fachtagung „Leitfähige Kunststoffe – Thermomanagement und EMV Abschirmung durch innovative Materialien und Technologien“ im Technologiezentrum Dortmund an.
Vom Azubimobil zum Firmenwagen
Herrmann Ultraschall übernimmt seine Auszubildenden und dualen Studierenden und schafft eine Win-win-Situation mit jungen motivierten Menschen, die das Unternehmen bereits gut kennen.
Das Softwaresystem Detact von Symate für Industrial IoT, Big Data und KI kommt nun auch bei Gerhardi Kunststofftechnik zum Einsatz.
Coperion und Coperion K-Tron auf der K 2022
Auf der K 2022 präsentieren Coperion und Coperion K-Tron am Stand B19 in Halle 14 Neu- und Weiterentwicklungen, die der Herstellung von Kunststoff deutlich mehr Effizienz verleihen sollen.
Brita, Ineos Styrolution und BASF geben die Wahl der nachhaltigen Materiallösungen Terluran Eco, Styrolution PS Eco und NAS Eco von Ineos Styrolution für die Produktion der Tischwasserfilter von Brita bekannt.
Aimplas beteiligt sich an einem Projekt der Europäischen Weltraumorganisation zur Entwicklung neuer Materialien unter Mikrogravitationsbedingungen in der Erdumlaufbahn.
Der italienische Hersteller Bausano aus Rivarolo Canavese bei Turin zeigt in Düsseldorf seine Lösung für Rohre mit doppeltem und einfachem Ausgang.
Auf der K2022 in Düsseldorf präsentiert die Witosa GmbH Heißkanalsysteme auf seinem Messestand 1C16 in Halle 1 und sieht sich damit nach eigenen Angaben "absolut am Puls der Zeit und den Blick in die Zukunft gerichtet".
Zur Analyse der prozesstechnischen und konstruktiven Einflüsse auf Multi-Materialbauteile in der additiven Fertigung nutzt die TU München das Fließprüfgerät Mflow von ZwickRoell.
Im Werkzeugmanagement 4.0 führt der Königsweg über die Kennzeichnung mit Data Matrix Codes (DMC) und via Cloud verknüpfte, gezielt abrufbare Lebenslaufdaten.