PE-Förderschläuche

Hart im Nehmen und ableitfähig

Besonders robust dank hoher Chemikalienbeständigkeit ist eine neue Saug- und Förderschlauchvariante aus Polyethylen, die zudem elektrisch ableitfähig ist.

Im Vergleich zu Absaug- und Förderschläuchen aus PU biete das PE-Material höhere chemische Beständigkeit. So sind bei der Absaugung von hoch aggressiven Lösemitteln viele Standardmaterialien nicht mehr verwendbar, sie fallen nach kurzer Zeit aus. Besonders gegenüber Aceton, Benzenen, Toluenen und Xylenen konnte das PE-Material laut Anbieter seine Beständigkeit beweisen. Dank der spezielle Rohstoffkombination ist der Master-PE L-EL elektrisch ableitfähig und für den Einsatz in Gefahrenzonen gemäß TRBS 2153 (Zone 0, 20) für brennbare Stäube und Flüssigkeiten, zur Ableitung elektrostatischer Aufladung konzipiert worden. Er erfülle die Anforderungen der Richtlinie 94/9/EG (Atex) und ist frei von Halogenen und Weichmachern.

Das vergleichsweise leichte Material ermöglicht den vielfältigen Einsatz auch in schwierige Anwendungssituationen. Da Polyethylen härter ist als Polyurethan, bietet der Master-PE L-EL eine stabile Konstruktion und Außenwand. Diese ist innen weitgehend glatt, wodurch sich günstige Strömungseigenschaften ergeben. Der Schlauch findet bei Temperaturen zwischen -35 und 80 °C, kurzzeitig bis 120 °C seine Anwendung. Die passenden Anschluss- und Verbindungselemente bietet Masterflex ebenfalls an.

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