Crosscut
Die Zähne zeigen
Ein neues, patentiertes Messersystem soll verbesserte Mahlgutqualitäten bei deutlich reduziertem Energiebedarf und hohen Messerstandzeiten im Einwellenzerkleinerer ermöglichen.
Matchmaker+
Für ihre Einwellenzerkleinerer setzt Weima über alle Baugrößen das neue, auf den Namen Crosscut getaufte Messersystem ein. Die quadratischen, an den Flanken sägezahnförmig ausgebildeten Rotormesser sollen nicht nur die Qualität des Mahlgutes verbessern, sondern auch den Energiebedarf deutlich reduzieren und hohe Standzeiten erreichen. Die neuen, mehrfach wendbaren Rotormesser eignen sich zur Zerkleinerung von Kunststoffen, Holz, Papier, Kartonagen und Gewerbeabfällen. Durch die eingesetzte Rillentechnik sei das Einzugsverhalten im Vergleich zu Standardmessern deutlich verbessert, wodurch eine schnellere Zerkleinerung und damit höhere Durchsätze möglich werden. Darüber hinaus werde so ein ruhiger und die Rotorlager schonender Lauf des Rotors gewährleistet. Das gleichmäßig zerkleinerte Material zeichne sich aus durch homogene Korngrößenverteilung und sehr geringen Feingutanteil. Die Rotormesser werden in unterschiedlichen Messerqualitäten angeboten, wodurch eine aufgabenspezifische Einstellung von Härte beziehungsweise Zähigkeit auch im Hinblick auf zu erwartende Störstoffanteile und optimale Messerstandzeiten möglich werden. Sie sind mit Kantenlängen von 40, 50, 60 und 80 Millimeter lieferbar und eignen sich auch zum Einsatz in Einwellenzerkleinerern anderer Hersteller.